Jutta Ziegler - eine Tierärztin, die kritisch hinterfragt, aufdeckt und beleuchtet, was so mancher gerne unter Verschluss gehalten hätte. Bücher, die weit über die Schulmedizin hinaus Gesundheit umfassend beleuchten und Aufklärung leisten.Viele Hundebesitzer kennen diese Bücher bereits, die sich nicht nur in Fachkreisen verbreitet haben wie ein Lauffeuer und sowohl auf große Begeisterung als auch auf viel Kritik gestoßen sind.
Warum ist kaltgepresstes Trockenfutter so gesund für den Hund?
Bei der Kaltpressung von Trockenfutter darf eine maximale Temperatur von 47° nicht überschritten werden. Durch die schonende Pressung der Pellets bleiben Vitamine, Enzyme und sekundäre Pflanzenstoffe erhalten und verkleben nicht. Dadurch können sie vom Verdauungstrakt des Hundes leichter zerlegt und optimal verwertet werden.
Wieso ist Dr. Ziegler's kaltgepresstes Trockenfutter zu empfehlen?
Weil bei vielen anderen extrudierten Hunde-Trockenfuttersorten vor allem die wichtigen sekundären Pflanzenstoffe fehlen. Diese sind für eine Menge gesundheitsfördernder Aspekte verantwortlich. Sie wirken unter anderem entzündungshemmend, antibakteriell und zellschützend. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass kaltgepresstes Trockenfutter, wenn es mit Wasser in Berührung kommt pulverartig zerfällt. Es quillt nicht auf und entzieht damit dem Hund kein Wasser. Dr. Ziegler's Qualitätsfutter verbessert die Lebensqualität Ihres Hundes!
Kaltgepresstes-Trockenfutter von Dr. Ziegler's ist garantiert
Neben vier Trockenfuttersorten stehen den Vierbeinern auch verschiedene Sorten reiner Fleisch-Dosen in BIO- Qualität sowie fertige Menüs als auch reine Gemüsedosen zum selbst Mischen mit dem Fleisch zu Verfügung. So wird artgerechte Fütterung einfach gemacht und vielleicht traut sich über diesen Einstieg auch der eine oder andere von euch etwas näher heran an die BARF - Fütterung!
Dazu gehört vor allem eine gesunde Ernährung, viel frische Luft, Licht, Bewegung, Schlaf und Wasser.
Doch in manchen Fällen ist es von Vorteil, den Körper mit den Heilkräften der Natur etwas zu unterstützen.
Hokamix30 ist dabei beispielsweise
eine Kräutermischung, die
vorbeugend wie auch behandelnd eingesetzt werden kann.
Die verschiedenen Formen und
Konsistenzen ermöglichen eine
genaue Abstimmung auf
die individuellen Bedürfnisse
ihres Hundes.
Auch das Fermentgetreide aus dem Hause "Kanne" sowie einige Bienenprodukte sollten in keinem Haushalt fehlen.
Ausführliche Beratung gibt es nach telefonischer Absprache zu einem vereinbarten Termin bei uns im Laden.
Seit Hunde in den letzten Jahrzehnten in wachsender Tendenz mit Fertigfutter versorgt werden, steigt auch die Anzahl der Zahnprobleme beträchtlich an. Viele Hunde leiden schon in ihren frühen Lebensjahren an Zahnbelag und Zahnstein. Nimmt das über die Maßen zu, wird dieser - meist unter Narkose - vom Tierarzt entfernt.
Doch manchmal ist es auch schon zu spät und die Zähne sind so angegriffen, das sie gezogen werden müssen. Auch haben erkrankte Zähne einen weitreichenden Einfluss auf den gesamten Körper - und das
nicht nur beim Hund!
Unseren Kindern versuchen wir schon in früher Kindheit die Notwendigkeit der Zahnpflege nahe zu bringen und achten auf regelmäßiges Putzen. Doch achten wir auch bei unseren Hunden auf regelmäßige und gesunde Zahnpflege?
Das ist beim Hund in der Regel gar nicht so aufwendig, wie es sich vielleicht anhört.
Trocken- und Dosenfutter verursachen eher Zahnbelag, der durch regelmäßiges Kauen von natürlichen "Beutetierbestandteilen" duchaus weitgehend eingedämmt werden kann. Dafür eignen sich
Rinderkopfhaut oder Ochsenziemer als ergänzende Nahrungsbestandteile ebenso wie Geweihstücke von Hirsch oder Elch. Auch die Torgas -
Kauwurzel, die zwar nicht verzehrt, aber als natürlicher und langlebiger Gegenstand zum Abkauen genutzt werden kann, ist eine beliebte Zahnbürste bei Hunden. (In diesem Zusammenhang: bitte
keine Knochen füttern!!!)
Viele Hunde muss man bei solchen Angeboten zur Zahnpflege nicht mal überreden; sie wird einfach zu einem beliebten täglichen Bestandteil des Alltags - ob im Sommer auf der Terasse liegend oder im Winter vor dem Kamin.
Einige wenige Hunde finden keine Freude am Kauen oder sind altersbedingt dazu nicht mehr in der Lage. Aber auch hier lässt sich viel für die Gesunderhaltung der Zähne tun!
Mehr über saubere Zähne und auf was zu achten ist erfahrt ihr nach individueller Terminabsprache im Zoofachhandel "ARTgerecht" des Hundezentrum Coburg in Weitramsdorf!
Wenn ein Welpe zu uns in die Familie kommt, ist er meist schon mehrfach entwurmt und geimpft. Im Interesse der Gesunderhaltung unserer Haustiere werden wir als verantwortungsvolle Besitzer immer wieder dazu angehalten, auch weiterhin unsere Hunde regelmäßig zu entwurmen und gegen Parasiten zu behandeln.
Im Krankheitsfall wird häufig vorbeugend schon Antibiotika verwendet um eine Verschlimmerung der Symptome auszuschließen. Zudem ist die Nahrung unserer Vierbeiner meist in vielen
Verarbeitungsschritten haltbar gemacht worden und beinhaltet nur noch wenige "lebendige" Nahrungsbestandteile.
Somit ist die Darmflora von Welpenalter an mit vielen Giften konfrontiert, die den Hund auf lange Sicht gesehen krank machen können. Im Gegenzug dafür fehlen dem Darm oft die Grundlagen für seine
Gesunderhaltung durch frische Nahrung. Allergien, Probleme im Bewegungsapperat, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und frühzeitige Alterserscheinungen sind nur wenige Probleme, die viele Hundebesitzer
bei ihren Vierbeinern aufgrund einer geschädigten Darmflora beobachten, sie aber nicht mit dem Darm in Verbindung bringen. Neben einer guten Betreuung durch einen erfahrenen Tierheilpraktiker ist
auch eine regelmäßige Darmsanierung eine wirksame Vorsorge für die Gesunderhaltung unserer Hunde.
Es gibt hierzu viele verschiedene Präparate, die in den meisten Fällen eine gute Wirksamkeit haben. Sie entgiften den Darm, indem sie Ablagerungen abzutransportieren helfen und die dringend
benötigten Darmbakterien wieder vermehren. So verbessert sich - unabhängig von der Fütterungsweise - die Nährstoffaufnahme unserer Hunde, das Immunsystem wird gestärkt und somit die Gesunderhaltung
oder auch Heilung gefördert.
Parasitenbefall, Allergien und Futtermittelunverträglichkeiten stehen oft mit einer desulaten Darmflora in Verbindung. Treten die ersten Krankheitssymtome auf, wird meist in eine symptombekämpfende Richtung behandelt und durch weiteren Medikamenteneinsatz das Problem vergrößert. Die Natur hilft sich im gesunden Zustand in der Regel selbst. Stehen dem Hund eine vitalstoffreiche Ernährung zu Verfügung und ist er gesundheitlich noch reaktionsfähig, versucht er sich der Giftstoffe zum Beispiel in Form von Durchfall zu entledigen. Das geht - wie bei uns Menschen auch - oft mit einem freiwilligen Fasten und einer geringeren Leistungsbereitschaft einher. Doch was macht ein besorgter Besitzer in diesem Fall? Die Antwort ist klar... Schließlich will keiner sein Tier leiden sehen!